In einer Zeit, in der die Kunst mit narrativen und illustrativen Bildern und neuen Medien überflutet wird, schließt Rupert Eder mit seinen Arbeiten an die Tradition der gegenstandsfreien Malerei der Moderne an - einer Kunstform, die sich auf das Wesentliche konzentriert.
Der Blick auf sein Werk aus den letzten 15 Jahren zeigt Leinwandbilder, Arbeiten auf Papier und auf Kalkstein. Einige der Arbeiten sind sehr malerisch aufgefasst, andere eher zeichnerisch. Viele Bilder variieren stark in ihrer Farbigkeit, andere sind fast monochrom. Gemeinsam ist allen Werken, dass sie losgelöst sind von der gegenständlichen, wirklichkeitsbezogenen Darstellung. Vielmehr handelt es sich um eine malerische Präsenz, in der sich Formen und Farben zeigen und zu Bildern generieren. In seiner künstlerischen Entwicklung setzt sich Eder in einer beständigen, ausdauernden Arbeit mit den Bedingungen und Möglichkeiten der Malerei auseinander und entwickelt dabei eine unverkennbare, eigene Bildsprache von Farbe, Form und Komposition.

Silent Watcher, 160 cm x 120 cm, Öl auf Leinen (2015)

Silent Watcher, 100 cm x 80 cm, Öl auf Leinen (2016)

Everyword, 100 cm x 80 cm, Öl auf Leinen (2013)

Everyword, 100 cm x 80 cm, Öl auf Leinen (2013)

Orbit 160 cm x 120 cm, Öl auf Leinen (2020)

Der Vishinaclub, 240 cm x 180 cm, Öl auf Leinen (2012)

München Rotor 160 cm x 120 cm, Öl auf Leinen (2014)

München Rotor, 160 cm x 120 cm, Öl auf Leinen (2014)

Putto, 50 cm x 40 cm, Öl auf Leinen (2016)

Putto, 50 cm x 40 cm, Öl auf Leinen (2016)

Der Vishinaclub, 240 cm x 180 cm, Öl auf Leinen (2012)

Silent Watcher, 100 cm x 80 cm, Öl auf Leinen (2016)

Everyword, 100 cm x 80 cm, Öl auf Leinen (2013)

Fearless light, 100 cm x 80 cm, Öl auf Leinen (2021)

Orbit, 110 cm x 110 cm, Öl auf Leinen (2019)

Silent Watcher, 160 cm x 120 cm, Öl auf Leinen (2016)

München Rotor, 160 cm x 120 cm, Öl auf Leinen (2014)

Farbrotor, 100 cm x 80 cm, Öl auf Leinen (2015)

Landscapesdream, 160 cm x 120 cm, Öl auf Leinen (2015)
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